Ivermectin

Ivermectin

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  • In unserer Apotheke können Sie Ivermectin ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in den meisten Ländern. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Ivermectin wird zur Behandlung von parasitären Infektionen wie Onchocerciasis und Strongyloidiasis eingesetzt. Das Medikament wirkt, indem es die Nerven- und Muskelzellen der Parasiten lähmt.
  • Die übliche Dosierung von Ivermectin variiert je nach Indikation, zum Beispiel 150 mcg/kg bei Onchocerciasis.
  • Die Verabreichungsform ist oral (Tabletten) oder topisch (Creme, Lotion).
  • Die Wirkung des Medikaments tritt in der Regel innerhalb von 1–2 Stunden ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel mehrere Tage, abhängig von der Dosis und Indikation.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Behandlung mit Ivermectin.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Schwindel und Hautausschläge.
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Grundinformationen Zu Ivermectin

INN (International Nonproprietary Name) Markennamen Verfügbar In Deutschland ATC-Code Darreichungsformen Hersteller In Deutschland Registrierungsstatus In Deutschland OTC/Rx-Klassifikation
Ivermectin Stromectol, Soolantra, Sklice P02CF01 Tabletten, Cremes, Lotionen Merck, Galderma Befugt für bestimmte Anwendungen Rezeptpflichtig

Ivermectin: Generischer Name Und Herkunft

Ivermectin ist ein Wirkstoff, der in der Antiparasitika-Kategorie eingeordnet wird. Der Name setzt sich aus den Wörtern "Ivermectin" und dem chemischen Namen "avermectin" zusammen. Erfunden wurde er in den 1970er Jahren. Die Entwicklung erfolgte durch die pharmazeutische Forschung, um wirksame Therapien gegen verschiedene parasitäre Erkrankungen bereitzustellen.

Markennamen In Deutschland

Ivermectin ist in Deutschland unter verschiedenen Markennamen erhältlich, darunter:

  • Stromectol: Tabletten zur Behandlung von parasitären Infektionen.
  • Soolantra: Eine Creme zur Behandlung von Rosazea.
  • Sklice: Eine Lotion zur Behandlung von Kopfläusen.

ATC-Code Und Klassifikation

Der ATC-Code von Ivermectin ist P02CF01. Dieser Code wird zur Klassifikation von Arzneimitteln verwendet und ist wie folgt aufgeschlüsselt:

  • P = Antiparasitische Produkte, Insektizide und Repellentien
  • 02 = Anthelmintika
  • CF = Makrocyclische Laktone
  • 01 = Ivermectin

Darreichungsformen

Form Stärke Verwendung</th Paketgröße
Tablette 3 mg, 6 mg, 12 mg Oral (menschlich) Blisterpackungen von 2, 4, 20, 100
Creme 1% (10 mg/g) Topisch (menschlich) 30g, 45g, 50g Tuben
Lotion 0.5% (5 mg/g) Topisch (menschlich) 60g Flaschen

Hersteller In Deutschland Und Der EU

Die Hauptakteure im deutschen und europäischen Markt sind Merck (für Stromectol und Mectizan) und Galderma (für Soolantra). Diese Unternehmen stehen für die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, die sie anbieten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Generika, die Ivermectin enthalten und von verschiedenen Herstellern produziert werden.

Registrierungsstatus In Deutschland

In Deutschland ist Ivermectin für spezifische Anwendungen, wie die Behandlung von parasitären Infektionen, zugelassen. Die aktuellen Zulassungsdaten können über offizielle Gesundheitsbehörden eingesehen werden, und der Status kann je nach Formulierung variieren.

OTC/Rx-Klassifikation

Die meisten Ivermectin-Präparate sind rezeptpflichtig, insbesondere die oral einzunehmenden Formen. Dies bedeutet, dass eine ärztliche Verschreibung erforderlich ist, um diese Medikamente in einer Apotheke zu erhalten. Ausnahmen können mit bestimmten topischen Produkten gegeben sein, die unter bestimmten Bedingungen auch ohne Rezept erhältlich sind.

Dosierung & Anwendung

Die Verwendung von Ivermectin erfordert genaues Verständnis der empfohlenen Dosierungen und Anwendungsmethoden. Bei einer Vielzahl von Erkrankungen unterscheiden sich die Dosierungen je nach Indikation.

Typische Dosierung nach Indikation

Die nachfolgende Tabelle listet gängige Anwendungen und deren empfohlene Dosierungen auf:
Indikation Dosis (Erwachsene) Bemerkungen
Onchocerciasis 150 mcg/kg oral, einmalig Wiederholung alle 6–12 Monate
Strongyloidiasis 200 mcg/kg oral, einmalig In einigen Protokollen bis zu 2 Dosen
Scabies 200 mcg/kg oral, Wiederholung in 7-14 Tagen Topische Anwendung ebenfalls möglich
Rosacea (topische Creme) Dünn auftragen, einmal täglich Bis zu 12 Wochen anwendbar
Pedikulose (Läuse) (topische Lotion) Auf trockener Kopfhaut auftragen, nach 10 Minuten ausspülen Einmal; kann nach 7 Tagen wiederholt werden

Anpassungen für Alter oder Begleiterkrankungen

Die Dosierung ist häufig gewichtsabhängig. Besondere Beachtung benötigen: - **Pädiatrische Patienten:** Ivermectin wird nicht für Kinder unter 15 kg oder unter 5 Jahren empfohlen, da relevante Sicherheitsdaten fehlen. - **Ältere Menschen:** Es sind keine spezifischen Anpassungen erforderlich, jedoch sollte eine sorgfältige Überwachung auf mögliche Nebenwirkungen erfolgen. - **Leberfunktionsstörungen:** Vorsicht ist geboten, insbesondere bei schwerer Leberinsuffizienz. - **Nierenfunktionsstörungen:** In der Regel sind keine Anpassungen nötig, eine enge Überwachung bleibt jedoch wichtig.

Behandlungsdauer

Die Behandlungsdauer variiert je nach Indikation. Entweder handelt es sich um einmalige oder wiederholte Dosen, oft sind diese nach 7–14 Tagen oder jährlich fällig. Für die topischen Anwendungen ist die tägliche Anwendung (wie bei der Creme) oder eine einmalige Anwendung (wie bei der Lotion) entscheidend. Lagern Sie Ivermectin bei Raumtemperatur, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt.

Sicherheit & Warnhinweise

Die Sicherheit von Ivermectin ist ein zentrales Thema für Patienten und Fachpersonal. Es ist wichtig, sowohl die Kontraindikationen als auch mögliche Nebenwirkungen zu kennen.

Kontraindikationen

Absolute Kontraindikationen sind: - Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Ivermectin oder den Hilfsstoffen. - Einsatz nicht empfohlen bei Kindern unter 15 kg oder unter 5 Jahren mit oralen Formulierungen. Relative Kontraindikationen umfassen Patienten mit: - Schweren Lebererkrankungen, da hier das Risiko einer Toxizität steigt. - Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung nur bei ausreichender Nutzen-Risiko-Abwägung.

Nebenwirkungen

Ivermectin kann sowohl leichte als auch schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Hier eine Übersicht:
Häufige Nebenwirkungen Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen
Nausea, Diarrhö, abdominale Schmerzen Stevens-Johnson-Syndrom (sehr selten), schwere Hypotonie
Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz Neurotoxizität, besonders bei Überdosierung
Juckreiz, Hautausschlag, leichte Schwellungen

Besondere Vorsichtsmaßnahmen

Besondere Sicherheitsleitlinien gelten für: - Schwangere und stillende Frauen: Nutzen der Therapie muss stets im Vordergrund stehen. - Patienten mit Leber- oder Nierenerkrankungen: Hier ist eine sorgfältige Abwägung erforderlich.

Schwarze Box Warnungen

Aktuell gibt es keine speziellen schwarze Box Warnungen für Ivermectin; jedoch sollten alle Patienten über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen informiert werden.

Patientenerfahrungen

Die Meinungen von Nutzern können oft wertvolle Hinweise zur Anwendung von Ivermectin geben. Plattformen wie Drugs.com und Reddit sammeln viele Erfahrungen. Das Feedback in deutschen Foren, einschließlich Facebook-Gruppen, hebt hervor, wie wichtig der Austausch ist. Viele berichten von positiven Effekten bei der Behandlung von Läusen oder Rosacea, jedoch mit gemischten Erfahrungen bezüglich Nebenwirkungen wie Schwindel oder Magenbeschwerden. Subjektiv scheint die Wirksamkeit bei vielen hoch zu sein, während einige über Probleme mit der regelmäßigen Einnahme klagen. Die Adhärenz wird oft durch die Art der Einnahme beeinflusst, weshalb eine offene Kommunikation mit dem behandelnden Arzt entscheidend ist.

Alternativen & Vergleich

Es gibt mehrere Alternativen zu Ivermectin, die in Deutschland verbreitet sind. Gängige Alternativen sind: - **Albendazol:** Häufig für Wurmerkrankungen eingesetzt. - **Mebendazol:** Eine weitere Option für ähnliche Indikationen. - **Permethrin:** Besonders in der topischen Anwendung bei Läusen und Scabies. Eine Vergleichstabelle verdeutlicht einige relevante Kriterien:
Arzneimittel Preis Wirksamkeit Sicherheit Verfügbarkeit
Ivermectin Moderater Preis Hoch Gut Rezeptpflichtig
Albendazol Niedriger Preis Hoch Gut Rezeptpflichtig
Mebendazol Niedriger Preis Hoch Sehr gut Rezeptpflichtig
Ärzte neigen dazu, Ivermectin oft bei spezifischen Indikationen zu empfehlen, jedoch variieren die Präferenzen je nach regionalen Gegebenheiten und individuellen Patientenbedürfnissen.

Marktentwicklung (Deutschland)

In Deutschland wird Ivermectin sowohl in stationären als auch in Online-Apotheken angeboten. Stationäre Apotheken sind durch ihre persönliche Beratung und schnellen Service in der Regel die erste Anlaufstelle für Patienten. Online-Apotheken bieten zudem eine bequeme Möglichkeit zur Bestellung, insbesondere für chronisch Kranke oder solche, die in ländlichen Regionen leben. Die Vielfalt der Anbieter ermöglicht es, die Verfügbarkeit von Ivermectin zu erhöhen, doch die Auswahl der Bezugsquelle kann auch die Preisgestaltung beeinflussen.

Die Durchschnittspreise für Ivermectin in Deutschland variieren. Die Kosten für eine Packung Ivermectin liegen typischerweise zwischen 20 und 50 Euro, je nach Hersteller, Verpackungsgröße und Apothekenmarke. Diese Preisspanne ist entscheidend für die Verfügbarkeit, da niedrigere Preise oft zu einer höheren Nachfrage führen und umgekehrt.

Ivermectin ist in verschiedenen Verpackungen erhältlich. Gängige Varianten sind Tabletten in Blisterpackungen mit Dosierungen von 3 mg, 6 mg oder 12 mg. Auch Topika wie die 1%-ige Creme für die äußere Anwendung sind verbreitet. Infusionslösungen für die Tiermedizin ergänzen das Sortiment und spiegeln die breitere Anwendung des Wirkstoffs wider.

In den letzten Jahren zeigen die Nachfragetrends einen Anstieg bei der Verschreibung von Ivermectin, insbesondere aufgrund chronischer Erkrankungen wie Rosacea oder bestimmten parasitären Infektionen. Zudem hat die COVID-19-Pandemie in einigen Fällen zu einer Vermehrung der Anfragen nach Ivermectin geführt, vor allem in Zusammenhang mit den Virusbehandlungen, was jedoch zu einer unklaren öffentlichen Wahrnehmung führte.

Forschung & Trends

In den Jahren 2022 bis 2025 sind mehrere bedeutende Meta-Analysen und Studien zu Ivermectin veröffentlicht worden. Diese belegen, dass der Wirkstoff nicht nur gegen bekannte Parasitenerkrankungen effektiv ist, sondern auch vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung anderer Erkrankungen zeigt. Eine Analyse deutete darauf hin, dass Ivermectin in der Kombinationstherapie zur Bekämpfung von Autoimmunerkrankungen in Erwägung gezogen werden könnte.

Darüber hinaus gibt es ständig neue experimentelle Anwendungen, die die Einsatzmöglichkeiten von Ivermectin erweitern. Aktuelle Forschungen konzentrieren sich unter anderem auf die Rolle von Ivermectin in der Onkologie sowie bei viralen Infektionen, was großes Interesse in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weckt.

Die Patentlage für Ivermectin hat sich in den letzten Jahren verändert. Mehrere Generika sind auf den Markt gekommen, was die Verfügbarkeit weiter erhöht und den Preis senken konnte. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die auf die regelmäßige Einnahme angewiesen sind und kostengünstige Alternativen suchen.

Richtlinien für richtiges Benutzen

Die korrekte Anwendung von Ivermectin ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Es ist wichtig, die Medikamente zur gleichen Tageszeit einzunehmen, um eine konstante Wirkung zu gewährleisten. Bei vielen Indikationen könnte das einmalige Dosierungsschema ausreichen, während andere Anwendungen eine wiederholte Einnahme erfordern.

Bestimmte Dinge sollten während der Therapie vermieden werden:

  • Alkohol kann unerwünschte Nebenwirkungen verstärken.
  • Andere Medikamente sollten mit Vorsicht eingenommen werden, insbesondere mögliche Wechselwirkungen.
  • Säurehaltige Nahrungsmittel können die Wirkstoffaufnahme beeinflussen.

Die Lagerung von Ivermectin sollte stets bei Raumtemperatur erfolgen, lichtgeschützt und trocken. Lange Lichtexposition oder Feuchtigkeit können die Wirksamkeit beeinträchtigen.

Häufige Fehler, zum Beispiel die Unterbrechung der Einnahme bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen, sollten vermieden werden. Eine offene Kommunikation mit dem Arzt kann helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zudem ist es wichtig, den Beipackzettel stets zu lesen und gegebenenfalls Fachleute zu konsultieren.