Provera

Provera
- In unserer Apotheke können Sie Provera ohne Rezept erwerben, mit Lieferung innerhalb von 5-14 Tagen in die Deutschland. Die Verpackung ist diskret und anonym.
- Provera wird zur Behandlung von Menstruationsstörungen, Endometriose, Verhütung und Hormonersatztherapie eingesetzt. Der Wirkstoff wirkt als Progestogen.
- Die übliche Dosierung von Provera beträgt 5 mg oder 10 mg täglich für 5-10 Tage bei sekundärer Amenorrhoe oder abnormalen Blutungen.
- Die Darreichungsform ist eine Tablette.
- Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 2-3 Stunden.
- Die Wirkungsdauer beträgt etwa 24 Stunden.
- Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Einnahme.
- Die häufigste Nebenwirkung sind Menstruationsunregelmäßigkeiten.
- Möchten Sie Provera ohne Rezept ausprobieren?
Provera
Grundinformationen Zu Provera
INN (Internationaler Freiname) | Medroxyprogesteronacetat |
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Markennamen in Deutschland | Provera, Depo-Provera |
ATC-Code | G03DA02 |
Formen und Dosierungen | Tabletten (2,5 mg, 5 mg, 10 mg), Injektionen (104 mg, 150 mg/ml) |
Hersteller | Pfizer Inc. und verschiedene generische Hersteller in der EU |
Zulassungsstatus | Verschreibungspflichtig (Rx) in Deutschland; zugelassen durch BfArM |
Wichtige Informationen Zu Medroxyprogesteronacetat
Medroxyprogesteronacetat ist ein synthetisches Gestagen, das häufig in der hormonellen Therapie eingesetzt wird. Es wird insbesondere für die Behandlung von Menstruationsstörungen und zur hormonellen Kontrazeption verwendet. Die häufigsten Darreichungsformen sind Tabletten und Injektionen. Es sind Tabletten in verschiedenen Stärken verfügbar: 2,5 mg, 5 mg und 10 mg. Injektionsformen wie das Depo-Provera sind ebenfalls weit verbreitet und enthalten üblicherweise 104 mg oder 150 mg pro ml. Diese Medikamente werden hauptsächlich von Pfizer Inc. und verschiedenen generischen Herstellern in der Europäischen Union hergestellt. Der **ATC-Code** G03DA02 klassifiziert Medroxyprogesteronacetat als Progestogen. In Deutschland unterliegt Provera der Verschreibungspflicht und ist nur über Arztrezepte erhältlich. Die Zulassung erfolgt durch die Bundesopiumstelle für Arzneimittel (BfArM). Bei der Anwendung ist es wichtig, die vorgeschriebenen Dosierungen und Hinweise zu beachten. Eine individuelle Beratung durch Fachärzte sollte in Erwägung gezogen werden, um potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren. Die offizielle Webseite der [BfArM](https://www.bfarm.de) bietet zusätzliche Informationen und spezifische Details zur Arzneimitteltherapie.Dosierung und Anwendung von Provera
Bei der Anwendung von Provera, einem Arzneimittel, das häufig bei Menstruationsstörungen und für die Behandlung von Endometriumhyperplasie eingesetzt wird, ist es entscheidend, die richtigen Dosierungen zu beachten.
Typische Dosierung:
- Menstruationsstörungen: Hier beträgt die empfohlene Dosierung 5-10 mg täglich über einen Zeitraum von 5 bis 10 Tagen.
- Endometriumhyperplasie: In diesem Fall wird empfohlen, 5-10 mg täglich für 12 bis 14 Tage pro Monat einzunehmen.
Dosierungsanpassungen:
Es sind einige Anpassungen bei der Dosierung möglich:
- Alter: Bei älteren Patienten ist keine routinemäßige Anpassung notwendig, jedoch sollte Vorsicht geboten sein.
- Komorbiditäten: Besonders bei Leber- und Nierenerkrankungen sollte das Arzneimittel mit Bedacht angewendet werden.
Behandlungsdauer: Die Anwendungen erfolgen typischerweise über mehrere Zyklen. Bei Injektionen erfolgt die Verabreichung alle 3 Monate.
Lagerung: Provera sollte unter 30 °C und vor Licht geschützt aufbewahrt werden, um die Wirksamkeit zu gewährleisten.
Sicherheit und Warnhinweise zu Provera
Die Sicherheit von Provera ist von großer Bedeutung, insbesondere hinsichtlich möglicher Kontraindikationen und Nebenwirkungen.
Kontraindikationen:
- Absolute: Dazu zählen Hypersensitivität, Thrombose und aktive Malignome.
- Relative: Bei Patienten mit Depressionen, Migräne oder Diabetes ist besondere Vorsicht geboten.
Nebenwirkungen:
Die Wirkung von Provera kann unterschiedlich ausfallen:
- Häufig: Gewichtszunahme, Menstruationsunregelmäßigkeiten, Kopfschmerzen.
- Selten: Thrombosen, schwere allergische Reaktionen können auftreten.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen: In der Schwangerschaft ist Provera kontraindiziert. Zudem ist Vorsicht bei Patienten mit Leber- und Nierenerkrankungen geboten.
Schwarze Box Warnungen: Es gibt keine spezifischen schwarzen Box-Warnungen, jedoch sollte die Thrombosegefahr im Blick behalten werden.
Patientenerfahrungen mit Provera
Die Erfahrungen von Patienten mit Provera fallen sehr unterschiedlich aus, was ein breites Spektrum an Meinungen widerspiegelt.
Bewertungen von Seiten wie Drugs.com: Auf Plattformen wie Drugs.com berichten Nutzer von gemischten Erfahrungen. Einige Nutzer berichten von positiven Auswirkungen auf Menstruationsstörungen, während andere über auftretende Nebenwirkungen klagen.
Feedback aus deutschen Foren: In verschiedenen Facebook-Gruppen und TPU-Foren finden sich lebhafte Diskussionen über die Effektivität von Provera und empfohlene Dosierungen.
Subjektive Insights: Viele Nutzer teilen Berichte zu ihren Erfahrungen, insbesondere bezüglich der Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen. Die Zufriedenheit mit der Anwendung wird oft thematisiert, wobei die Meinungen variieren.
Häufige Alternativen in Deutschland
Wenn es um hormonelle Therapien geht, haben viele Menschen Fragen zu den verfügbaren Medikamenten. In Deutschland sind einige Alternativen zu Provera besonders häufig anzutreffen.
Zu den **häufigen Alternativen** gehören:
- Norethindronacetat (Aygestin)
- Drospirenon
- Mikronisiertes Progesteron
Diese Medikamente werden oft eingesetzt, um verschiedene gynäkologische Probleme zu behandeln oder in der hormonellen Verhütung genutzt.
Vergleichstabelle von Medikamenten
Ein interessanter Aspekt bei der Wahl eines Medikaments sind die Unterschiede in Preis, Effektivität und Verfügbarkeit. Hier eine klar strukturierte Vergleichstabelle:
Medikament | Preis (€) | Effektivität | Sicherheit | Verfügbarkeit |
---|---|---|---|---|
Provera | 25-30 | Hoch | Gut | Apotheken |
Norethindrone | 20-25 | Hoch | Gut | Apotheken |
Solche Vergleiche helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen, insbesondere wenn es um Kosten und die Verfügbarkeit der Medikamente geht.
Ärztliche Präferenzen
Die Wahl des Medikaments kann stark von der individuellen Indikation und der jeweiligen Patientensituation abhängen. Ärzte entscheiden oft basierend auf:
- der Schwere der Erkrankung
- vorherigen Therapieerfolgen
- dem körperlichen Gesundheitszustand des Patienten
Es ist wichtig, eine offene Gesprächsgrundlage mit dem behandelnden Arzt zu haben, um die beste Therapieoption zu finden.